In der nachstehenden . PDF-Datei findet ihr die Hinweise zum Eingeschränkten Corona-Übungsbetrieb mit der Bitte um Durchsicht und Umsetzung. In dieser Variante sind alle Änderungen zur Vorgängerversion farbig markiert.
Halbzeit Jahresinspektion
In der vergangenen Woche konnten wir die jährliche Fahrzeuginspektion für die Abteilung Hegnach abschliessen. Im April geht es dann weiter mit der Abteilung Hohenacker.
AGT-Lehrgang erfolgreich abgeschlossen
Im Rahmen eines Atemschutzgeräteträger-Lehrgangs wurden 14 Personen der Feuerwehr Waiblingen und 2 Personen der Feuerwehr Korb bei uns intern ausgebildet. Alle Teilnehmer haben mit Erfolg an dem Lehrgang teilgenommen. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle. Nach Beendigung des Lehrgangs war das Feedback zum 3-tägigen Vollzeit-Lehrgang durchweg positiv.
Stadtradeln 2021
wie jedes Jahr findet auch dieses Jahr das Stadtradeln wieder statt.
Ich habe das Team ‚FeuerwehrWaiblingen‘ gegründet und freue mich auf zahlreiche Mitradler/innen.
Informationen zu dieser Veranstaltung findet Ihr im Youtube Beitrag (Link unten). Grüße Björn Mutschler
Auf viele unfallfreie Kilometer !
Anmeldelink:
https://www.stadtradeln.de/index.php?id=171&L=1&team_preselect=6552
Infolink:
Neue Stelle Bundesfreiwilligendienst
Ende Juni 2021 endet der Bundesfreiwilligendienst von Timo Trinkner bei der Abteilung Brand- und Bevölkerungsschutz. Nachstehend findest Du die Stellenausschreibung für seine/n Nachfolger/in. Es wäre klasse, wenn wir die Stelle wieder besetzen könnten.
Neues LF 20 in Neustadt
Ende März wurde das neue LF 20 von Ulm (Magirus) nach Waiblingen überführt. Das Fahrzeug wurde dann in der Zentralen Feuerwehrverwaltung aufgerüstet (PA, Schläuche, Leitern, etc.) sowie inventarisiert und durch einen externen Dienstleister beklebt. Mittlerweile hat die Ausbildungsphase in der Abteilung Neustadt begonnen.
Ersatzbeschaffung Wechsellader
Der Wechsellader 1/65 wurde im Jahr 1994, als erstes Wechselladerfahrzeug im Rems-Murr-Kreis, in Betrieb genommen. Das 26 Jahre alte Fahrzeug hat uns seit der Inbetriebnahme in vielfältiger Art und Weise unterstützt. Das Land Baden-Württemberg hat der Stadt Waiblingen im vergangenen Jahr eine Landeszuwendung für eine Ersatzbeschaffung dieses Fahrzeuges zugesichert. Aus diesem Grund konnte die Ersatzbeschaffung Ende 2020 in die Wege geleitet werden.
Das neue, sehr leistungsstarke „Allround“-Fahrzeug wurde für zukünftige Aufgaben konzipiert (Mindestlaufzeit ~ 20 Jahre) und wird auf einem 4-achsigen Fahrgestell mit einer zulässigen Gesamtmasse von 32 Tonnen aufgebaut. Hierdurch wird es künftig möglich sein, auch sehr schwere Abrollbehälter zu transportieren. Auf einen festangebauten Kran wird verzichtet. Das WLF erhält eine Vorrüstung, um ggf. einen Ladekran auf einem Abrollbehälter (Kran-Mulde) betreiben zu können. Um eine deutlich größere Flexibilität bei Logistikaufgaben zu erhalten, wird ein spezieller Teleskoplader (Manitou MT 625H) beschafft, der aufgrund seiner Bauform in einer Mulde auf dem Wechsellader transportiert werden kann. Darüber hinaus erhält der Teleskoplader eine Straßenzulassung, um im Stadtgebiet auch auf der Straße zum jeweiligen Einsatzort fahren zu können. Vergleichbare Teleskoplader haben u.a. die Feuerwehren Esslingen, Reutlingen, Heidelberg, WF Flughafen Stuttgart, etc. bereits im Einsatz. Das Regierungspräsidium hat der Beschaffung eines Teleskopladers bereits zugestimmt. Da der Teleskoplader u.a. für Logistikaufgaben im Impfzentrum zum Einsatz kommen wird, wurde die Beschaffung kurzfristig umgesetzt.
Verkehrsunfall – sechs Personen eingeklemmt
Am 11. September 2020 ereignete sich gegen 12.50 Uhr auf der Bundesautobahn 44 in Fahrtrichtung Dortmund ein Verkehrsunfall. Die Unfallstelle befand sich zwischen der Anschlussstelle Lichtenau (Nordrhein-Westfalen) und dem Autobahnkreuz Bad Wünnen-berg-Haaren (Nordrhein-Westfalen) bei Kilometer 68,5. Zunächst kam es zu einem kleinen Auffahrunfall auf dem linken Fahrstreifen. Infolgedessen bildete sich ein Rückstau, bei dem ein Lkw ungebremst einen stehenden Transporter auf einen davorstehenden Lkw schob. DieWucht des Aufpralls war so groß, dass der vordere Lkw auf einen weiteren Lkw geschoben wurde und dieser wiederum Schäden an den zwei davorstehenden Pkw verursachte. Mehrere Personen wurden in ihren Fahrzeugen eingeklemmt. Der Beitrag beschreibt den Einsatzverlauf und die technischen Maßnahmen zur Befreiung der Unfallopfer.
München: Brand in einem Studenten-Wohnheim
Zwei Menschen wurden durch Brandrauch schwer verletzt, eine Frau starb